Aber die Hyperboreer und ihre Priester begannen sich abzuwenden von der Kröte Tsathoggua, je weiter ihre Städte wuchsen und je größer ihr Reich und ihr Hochmut wurden. Sie vergaßen ihre Wurzeln, sodass Tsathoggua die Tiefen des Berges Voormihadreth im Osten des Landes verließ und zurückkehrte in die dunkle Kaverne N'Kai fern von den Grenzen Hyperboreas im Reiche Yoth unter der Erde. Seine früheren Anhänger beteten nun den Elch an, der Younde genannt wurde. So blieben nur noch wenige Zeichen von der Herrschaft Tsathogguas und nur wenige seiner Wesen bewachen heute noch die Tempel, um sie vor Entweihung zu schützen. Und die Hyperboreer verfolgten die letzten Priester Tsathogguas, unter ihnen den mächtigen Magier Eibon, der sich seinen Häschern mit List entziehen konnte. Jahrhunderte später begab es sich, dass die Äußeren Götter vom Rande des Universums den Gott Aphoom Zhah, die Graue Flamme, dessen Vater Cthugha selbst sein soll, ins Reich Hyperborea in den Berg Yannek verbannten. Der Zorn des Gefangenen war unermesslich, und sein Hass auf alles war so groß geworden, dass er seinem treuen Diener Rlim Shaikorth, dem Weißen Wurm, befahl, das Land seiner Kerkerschaft zu vernichten und mit ewigem Eis zu überziehen. Rlim Shaikorth kam daraufhin über Hyperborea und vereiste die prächtigen Städte. Viele Hyperboreer starben in der Kälte und versuchten, sich zur Küste zu retten. Doch die hyperboreische Kultur war zum Untergang verurteilt. Danach verschwanden Rlim Shaikorth und Yikilth vom Antlitz der Erde und auch Aphoom Zah ward nicht mehr gesehen. Aber Hyperborea ist bis in die heutige Zeit unter tödlichem Eis begraben und nur wenige Hyperboreer haben die Kälte mithilfe des Wissens der Schamanen überlebt und halten sich in den fernen Landetrichen versteckt.